【Amazon.co.jp限定】アベンジャーズ/インフィニティ・ウォー MovieNEX オリジナルマグカップ [ブルーレイ+DVD+デジタルコピー+MovieNEXワールド] [Blu-ray]
フォーマット | 限定版 |
コントリビュータ | ロバート・ダウニー Jr., ジョー・ルッソ, スカーレット・ヨハンソン, クリス・エヴァンス, アンソニー・ルッソ, マーク・ラファロ, クリス・ヘムズワース |
言語 | 日本語 |
稼働時間 | 2 時間 29 分 |
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メーカーによる説明
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MovieNEX | 4K UHD MovieNEX | 4K UHD MovieNEXプレミアムBOX | 4K UHD ムービー・コレクション | |
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価格 | — | ¥6,200¥6,200 | ¥4,450¥4,450 | ¥18,800¥18,800 |
4K ULTRA HD | ✓ | ✓ | ✓ | |
ブルーレイ3D | ✓ | ✓ | ✓ | |
ブルーレイ2D | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
DVD | ✓ | |||
デジタルコピー&MovieNEXワールド | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
限定コミックブック、スチールブックケース、オリジナルBOXケース | ✓ | |||
『アベンジャーズ』&『アベンジャーズ/エイジ・オブ・ウルトロン』4K ULTRA HD | ✓ | |||
<初回限定特典> MARVEL 10th - THE RISE OF AN AVENGER DISC | ✓(初回限定版のみ) | ✓(初回限定版のみ) | ✓ | ✓ |
Amazon.co.jp限定オリジナルピンバッヂセット | ||||
Amazon.co.jp限定オリジナルマグカップ |
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商品の説明
【amazon.co.jp限定】
オリジナルマグカップ。
正義とは、何か。
映画史上最大の衝撃作
マーベルが贈る、全世界No.1シリーズ
『アベンジャーズ/インフィニティ・ウォー MovieNEX』
<ストーリー>
6つすべてを手に入れると、全宇宙を滅ぼす無限大の力を得るインフィニティ・ストーン。そして、その究極の石を狙う“最凶最悪"の〈ラスボス〉サノス。彼の野望を阻止するため、スパイダーマン、ドクター・ストレンジ、ブラックパンサー、ガーディアンズたちも集結した、最強ヒーローのチーム“アベンジャーズ"が、人類の命運を賭けた壮絶なバトルに挑む。果たして、彼らは地球を、そして人類を救えるのか?
<商品内容>
-『アベンジャーズ/インフィニティ・ウォー MovieNEX』
・ブルーレイ 1枚
・DVD 1枚
・デジタルコピー
・MovieNEXワールド
<ボーナス・コンテンツ>
[ブルーレイ]
●製作の舞台裏
-ヒーロー 奇跡の集結
-最強の敵 サノス
-タイタンでの戦い
-ワカンダでの戦い
●未公開シーン
-夢の話の続き
-狙われたマインド・ストーン
-ネビュラからのメッセージ
-サノスとガモーラ
●NGシーン集
●音声解説
-アンソニー & ジョー・ルッソ(監督)クリストファー・マルクス(脚本)スティーヴン・マクフィーリー(脚本)
<初回限定特典>
・MARVEL 10th - THE RISE OF AN AVENGER DISC
※商品に特典が適用される以前にご予約いただいた場合、特典が封入されます。
※特典は数量に限りがあるため、在庫が無くなり次第終了します。
※原則、発売日までに予約購入されたご注文に特典が封入されます。但し、在庫状況によっては、発売日以降も特典付き商品が発送されることがあります。
※特典はAmazon.co.jpが販売、発送する商品に数量限定で封入されます。Amazonマーケットプレイスの出品者が販売、発送する商品の場合、出品者からのコメントをご確認の上でご注文ください。
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イメージ付きのレビュー

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トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
綺麗に梱包されてて安心しました!!
また、利用したいと思います😆
ありがとうございました✨️
押し込んで強引な展開になってる気がしたが、コレがアメリカ版のコミック映画の
真骨頂だと思えば楽しめます。
最後のカタルシスを得るためには避けては通れない作品。
と言っても、十分にアクション等は楽しめる。
あくまで細かいところを把握できれば、より楽しめると言った感じ。
少なくともアベンジャーズシリーズは全て観ておく必要があるかも。
細かいキャラクター作品は、気に入ったキャラがいれば是非観てほしい。
他の国からのトップレビュー


Ein Artikel von Sebastian Köppe und Roger Lewin
Man muss nicht alle Marvel-Superheldenfilme der letzten Jahre gesehen haben oder gar in der entsprechenden Comicwelt zu Hause sein, um den Film zu verstehen. Aber es hilft gewaltig, denn die Heerschar an Helden ist umfangreich und die Bezugnahme auf vorherige Ereignisse nicht gering. Eine gewisse Grundkenntnis setzt der dritte Teil der Avengers-Reihe Infinity War somit auf jeden Fall voraus.
Schon im ersten Teil der Avengers-Verfilmung sah man sich der Mammutaufgabe gegenüber, das Superhelden-Ensemble passend zusammenzufügen. Rückblickend war das Team jedoch äußerst überschaubar, denn im dritten Teil Infinity War wurden nun alle bisherigen Grenzen gesprengt. Nach den vielen Jahren hat die Registrierstelle für Superhelden-Filme jede Menge Neuzugänge zu verbuchen. Die bekannten Avengers, allen voran Iron Man (Robert Downey jr.), Hulk (Mark Ruffalo), Donnergott Thor (nun ohne Hammer – Chris Hemsworth) und Captain America (besser Nomad – Chris Evans) treffen auf die bunte Weltraumcrew rund um Star-Lord (Chris Pratt) und seine selbsternannten Guardians of the Galaxy. Zahlreiche weitere Recken mischen beim intergalaktischen Fast-Showdown mit. Diese massive Ansammlung an Helden scheint bitter nötig, um den bisher ärgsten Widersacher aufzuhalten bzw. zumindest den Hauch einer Chance zu haben. Aber der Reihe nach.
Story
„Während die Avengers immer wieder damit beschäftigt waren, die Welt vor Gefahren zu beschützen, mit denen ein einzelner Held alleine nicht fertig wird, ahnten sie nicht, dass im Schatten des Alls jemand die Strippen zog. Thanos hat das Ziel, alle Infinity-Steine zu vereinen. Iron Man, Captain America, Thor und ihre Mitstreiter müssen erkennen, dass alles, wofür sie bislang gekämpft haben, in Gefahr ist. Nicht nur das Schicksal der Erde hängt davon ab, dass sie sich trotz aller Differenzen und ausgetragener Kämpfe zusammenraufen und neue Verbündete finden.“
Thanos? Das ist der Kerl, der schon die Strippen hinter dem Angriff auf New York (Marvel’s The Avengers) zog und sich im Universum einen üblen Ruf als Tyrann und Vernichter gemacht hat. Infinity-Steine? Das sind sechs Artefakte (Macht, Zeit, Seele, Raum, Gedanken und Realität), die schon in den bisherigen Filmen immer wieder Aufhänger oder Mittel zum Zweck waren. Thanos ist drauf und dran, diese auf seinem gigantischen Handschuh zu vereinen und gottgleich zu werden. Den Despoten in letzter Minute aufzuhalten, gestaltet sich gar nicht so simpel. Wer die zahlreichen Filme verfolgt hat, wird wissen, dass die Avengers nach dem großen Krach zwischen Iron Man und Captain America auseinandergegangen sind. Thor rettete mit Müh und Not sein Volk vor dem Untergang seiner Heimat und irrt zusammen mit seinem Bruder und seinem grünen Buddy Hulk durch die Weiten des Alls – während die Guardians of the Galaxy tiefenentspannt dem Wachstum von Groot zuschauen.
Von großer Einigkeit oder gar einer aufgestellten Verteidigungslinie gegen fiese außerirdische Invasoren und galaktische Tyrannen also keine Spur.
Tatsächlich aber gelingt die Zusammenführung mit Witz und Drama mehr als gut und begeistert Fans der Reihe. Natürlich ist klar, dass hier nicht der Comic an sich verfilmt wurde, denn dieser beginnt mit dem Fingerschnippen am Ende des Filmes. Wir sind sehr angetan von der Neuinterpretation, sowohl von Inszenierung als auch dem innewohnenden Drama – well done, Marvel Studios! Genauer ins Detail gehen wir jedoch nicht, denn vielleicht habt ihr den Film noch nicht gesehen und wollt euch die Überraschung nicht vermiesen lassen.
Darsteller
Die Reihe der Figuren ist so umfangreich, dass es deutlich schneller gehen würde, zu erwähnen, wer (noch) nicht im Film auftaucht. Ganz einfach – Ant-Man, Wasp und Hawkeye. Also keine Sorge, die Hauptcharaktere sind alle dabei und lassen den neuen Avengers-Film wie ein Klassentreffen Hollywoods wirken. Bei so einem Aufgebot liegt es auf der Hand, dass jeder einzelne Charakter deutliche Abstriche machen muss. Iron Man und Dr. Strange sind jedoch deutlich im Fokus. Für tiefgreifende Entwicklungen gab es im Vorfeld allerhand Einzelfilme und lose Handlungsfäden dazwischen. Genau auf dieses über all die Jahre mehr oder minder dicht gesponnene Netz vertraut der Film und hat daher keine Zeit für irgendwelche Einführungen. Die Figuren sind da, der Konflikt wurde lange vorbereitet, und so geht es in Avengers: Infinity War vielmehr um die unterschiedlichen Treffen der Heldenkonstellationen, in denen sie sich beweisen müssen.
Die jeweiligen Herausforderungen hängen natürlich irgendwie zusammen, und am Ende steht immerhin dieser kraftstrotzende, unüberwindbare Berg Thanos. Der Superantagonist hat einiges auf dem Kerbholz, und so finden sich schnell ein paar gemeinsame Nenner, um hier und da quer durch die Galaxis zweckmäßige Bündnisse zu zimmern. Der Gegenspieler Thanos (Josh Brolin) ist überaus gelungen. Seine schiere Präsenz ist deutlich beeindruckender als die meisten bisherigen Marvel-Schurken. Zudem ist die Figur überarbeitet worden, damit ihre Beweggründe für den Zuschauer verständlicher werden. Von Mistress Death also keine Spur – bislang.
Die Rolleninteraktionen der zahlreichen Helden beschränken sich zwar auf längst angelegte Bahnen, sind aber in großen Teilen nach wie vor recht unterhaltsam gelungen. Die meisten Hauptfiguren haben über die Jahre zahlreiche Entwicklungen durchzogen. Gezeichnet von Kämpfen, Verlusten und übermenschlichen Herausforderungen raufen sich alte Veteranen und neue Heldengesichter für den finalen Kampf dennoch irgendwie zusammen. Trotz all der dabei entstehenden Dramatik kommt der Humor auf keinen Fall zu kurz. Diverse vorwiegend männliche Helden versuchen einander natürlich im Sprüche-Barometer und Kräftemessen zu überbieten. Auf das Niveau der letzten Thor-Verfilmung fällt der neuste Avengers-Streich dann aber zum Glück doch nicht hinab. Dafür ist die Auseinandersetzung schlicht zu ernst.
Trotz völlig überfülltem Staraufgebot gelingt der Spagat über weite Teile und findet genau die richtige Mischung an Figurenkonstellationen und Herausforderungen. Unterm Strich ein großer Pluspunkt des Films.
Inszenierung von Infinity War
Es hatte den Anschein, als würde es insbesondere auf der Erde in Marvel’s Cinematic Universe (MCU) zu einer Art Überbevölkerung an (Super-)Helden kommen. Wo wir schon Scarlet Witch haben – wann kommt da House of M? Drehbuchautoren Christopher Markus und Stephen McFeely hatten also alle Hände voll zu tun, das fähige Personal auf mehrere Handlungsstränge an diversen Schauplätzen zu verteilen.
Mit Thanos hat man zudem ein brachiales Erzählwerkzeug, um das Filmuniversum nachhaltig zu verändern. Der charismatische Titan ist ein Bösewicht von Format und nicht nur äußerst tatkräftig, sondern auch durchaus erfolgreich. Und irgendwie kann man ihn fast verstehen …
Avengers: Infinity War vertraut auf das Vorwissen der Kinozuschauer und stürzt sich gradlinig in die Auseinandersetzung. Die entstehende Dynamik tut dem Film sehr gut, und die beachtlichen 149 Minuten vergehen wie im Flug. Die Geschichte springt munter zwischen Handlungssträngen und Orten hin und her. Der durchaus flotte Wechsel lässt keine Zeit für endlos anmutende CGI-Prügeleien und ausschweifende Dialoge. Die Balance stimmt. Die verantwortlichen Brüder Anthony und Joe Russo, die schon für die Captain-America-Filme The Winter Soldier und Civil War im Regiestuhl thronten, halten fachgemäß das Tempo hoch.
Wer meint, sich nach all den Jahren im Kino an Effekten satt gesehen zu haben, wird im neusten Avengers-Teil eines Besseren belehrt. Die Action ist so großartig inszeniert, dass Fanherzen bei der Flut an zur Schau gestellten Superkräften Luftsprünge machen. Insbesondere der bunte Crossover-Mix zwischen Avengers und Guardians sorgt für fantastische Szenen und wird in den richtigen Momenten vom Soundtrack wunderbar unterstützt, während gigantische Panoramen auf die Leinwand gezaubert werden.
Der Film ist ein visueller Mix, der wenig Vergleichbares hat. Im Effektgewitter treffen High-Tech-Waffen auf Superkräfte, Magie lässt die Grenzen zwischen Zeit und Raum verschwinden und Spinnenweben zischen so selbstverständlich wie Laserstrahlen durch die Luft. Avengers: Infinity War ist eine rasante Achterbahnfahrt geworden und hinterlässt mit seinem zumindest vorläufigen Schluss ein krachendes Ende samt Gefühlschaos.
Erzählstil und Bonus
Wie schon angemerkt, geht es an einigen Fronten direkt auf die Zielgerade. Die Handlungsstränge spannen sich zwar über das gesamte aus den Filmen bekannte Universum, bleiben aber trotz hohem Erzähltempo nachvollziehbar, ehe sie in den finalen Showdown münden.
Natürlich gibt es Marvel-typisch nach dem Abspann auch wieder eine Szene zu bewundern, also in jedem Fall den Film weiterlaufen lassen!
Extras der BluRay
Unter den vielfältigen Extras der BluRay befindet sich zuallererst eine Ansprache der Regisseure – hier wird betont, wie groß die Herausforderung war, all die Charaktere zusammenzubringen. Diese Einschätzung teilen wir. Interessant war die Andeutung, dass mit dem Film etwas Großes und Neues beginnen würde. Wenn wir den Bereich der Mutmaßungen betreten und das verstärkte Auftreten der Watcher (wenn auch in Seiten- und After-Szenen) und eine der letzten Szenen in Betracht nehmen – könnte der nächste Teil „Soul World“ heißen? Und wo bleibt Adam Warlock? Wird Captain Marvel seine Position einnehmen?
Ein weiteres Feature widmet sich Thanos – hier wird Josh Brolin als Darsteller gelobt, der der Größe von Thanos in vielerlei Hinsicht ein besonderes Leben einhaucht. Tatsächlich kann man Thanos fast verstehen, angesichts der ökologischen Probleme unseres Planeten. Zu Recht wird gesagt, dass eine direkte Vernichtung des verrückten Titanen die Fans enttäuscht hätte. Letztendlich ist er bislang der gefährlichste Gegner für alle Superhelden – und dem wird gut Rechnung getragen.
Interessant auch, dass die Szene in Wakanda auf einer großen Farm in Georgia gedreht wurde. Und wusstet ihr, dass knapp 6000 Menschen an dem Film mitgewirkt haben? Ben Hur außen vor, aber ist das eine neue Dimension?
Unter den Marvel-Filmen ist der Dreh bislang jener gewesen, der die höchste Globalität hatte, was die Drehorte angeht. Allein die Sequenz auf dem Titan wurde monatelang geplant, und häufig wurden die Akteure erst nachträglich in die Szene geschnitten. Einen besonderen Fokus hatte die Emotionalität, etwas, was bei Filmen dieses Budgets selten ist.
Übrigens – in den Interviews wird gesagt, dass Charaktere verschwinden, nicht, dass sie getötet werden. Eine Andeutung auf das, was kommt?
Natürlich gibt es auch einige zusätzliche Szenen – allen ist gemein, dass sie das Pacing verlangsamt hätten oder übermäßig albern gewesen wären. Dabei sind Szenen, wo Happy Hogan bei Paparazzis interveniert, Drax und Starlord um Musik streiten, mehr über die Folterung von Nebula und eine Szene, die wichtig gewesen wäre, aber zu lange dauerte. Hier geht es um die Vergangenheit von Gamora.
Bei den Bloopers, also den misslungenen Szenen, findet sich alles: von Versprechern zu Ziegen in Wakanda – und die für Avengers typischen Tanzeinlagen.
In Summe also sehr sehenswerte Extras, von dem umfangreichen Audiokommentar begleitend zum Film ganz zu schweigen.
Fazit
Der intergalaktische Titan Thanos lässt das Marvel-Universum wortwörtlich erbeben. Der Auftakt des langersehnten finalen Crossover-Mix entführt den Zuschauer auf eine rasante Achterbahnfahrt gespickt mit jeder Menge Unterhaltung und sehenswerter Action. Allerdings lassen die Pressemeldungen von Disney drauf schließen, dass wir noch viele Superhelden-Filme aus dem Hause Marvel sehen dürfen werden.
Im farbenfrohen Leinwandtreiben reiht sich eine Heldenfigur an die andere und für fast alle bisherigen MCU-Charaktere scheint sich ein Platz gefunden zu haben. Der größte Kritikpunkt ist, dass Avengers: Infinity War als Film nicht für sich alleine stehen kann. Er vertraut darauf, nach vielen Jahren voller Comicverfilmungen als verdienter Höhepunkt betrachtet zu werden. Handlung und all die zahlreichen Figuren wurden in den Filmen davor aufgebaut. Seiteneinsteiger werden häufig ein sinnbildliches Fragezeichen auf der Stirn haben.
Im aktuellsten Avengers-Film dürfen alle Helden jetzt endlich zum großen Catwalk zusammentreffen. Wer auf den Humor der Marvel-Filme steht und richtig Lust auf einen gigantischen Schlagabtausch der bekannten Marvel-Helden mit einem mehr als würdigen Widersacher hat, der sollte bei der BluRay zuschlagen. Avengers: Infinity War ist ein großes Superheldenspektakel geworden. Die Messlatte für den zweiten Teil, welcher 2019 ins Kino kommt, liegt schon mal weit oben.
Die geringe Abwertung der Kinoversion (da man Kenntnis der anderen MCU-Filme braucht, um den Film in all seinen Facetten zu genießen) heben wir angesichts der hochwertigen Extras auf.

Un exercice de style incomparable que de regrouper tous les SH de Marvel dans le même film... Qui aurait pu tendre à la gageure. Mais au final, c'est un pari réussi pour les frères RUSSO qui prouvent d'une manière incontestable qu'ils maîtrisent à fond leur sujet. La publicité dit : "Tout ce qui a été fait auparavant mène à cette conclusion !" et quelque part, c'est vrai. Marvel Studios ne se sont jamais cachés qu'ils voulaient mettre un terme à leurs anciennes licences (Iron-Man, Thor, Captain America), avec ce film. Et le fait est que c'est une véritable hécatombe de SH dans le comics.
En tous cas : Magistral, grandiose et spectaculaire, sont les superlatifs qui viennent immédiatement à l'esprit, après avoir vu le film qui regroupe un échantillon incroyable de super-pouvoirs déployés pour vaincre le dieu fou de Titan. Déjà 3 morts physiques inévitables, et plus d'une 10zaine de super-héros vaporisés. Dans le prochain, ça sera pire encore. Qu'on se le dise ! Car le prochain volet sera bien plus sombre que celui-là.
Côté technique, on sait que je ne raffole pas des barres noires : Pour la 3D, c'est une horreur. Mais là, j'avoue que je suis bluffé par le fait qu'on peut facilement les faire sauter, sans engendrer une déformation des visages et des personnages significative, à l'écran. Au contraire, la 3D ne prend vraiment son ampleur qu'à cette condition. Et phénomène extraordinaire : Aucun effet Ghost à l'écran ! Incroyable !.. Moi qui suis sur 3D active, je sais à quel point ce phénomène de transparence en doublon, autour des personnages et des éléments verticaux peut être pénible à voir... Mais là, rien ! Sauf sur une des dernières séquences du film. Mais il n'y a que là. Franchement, j'applaudis devant tant de maîtrise technique. Si seulement tous les films en 3D pouvaient être de ce calibre, ça serait le paradis.
Des défauts toutefois : Thanos est à 100 lieues du personnage du comics, et les puristes vont crier au scandale ! Mais il faut bien se dire qu'il était quasiment impossible de retranscrire le personnage tel quel, à l'écran. Comme me l'a fait si justement remarqué un ami : Là, on est au cinéma, pas dans un comics. Il faut donc plus de nuances comportementales, même si ça jure très nettement avec le côté psychopathe du personnage, croqué dans le comics.
Et le 2ème défaut, vous vous en doutez, c'est qu'on ne peut pas s'empêcher d'éprouver un sentiment de frustration bien légitime, à la fin, sachant que le film est en 2 parties... Et, par ce fait, que la fin n'en est pas vraiment une ! On finit invariablement par se dire : "Tout cela pour en arriver là !!!" Mais bon, il faut impérativement relativiser son avis, car comme je l'ai dit plus haut, le film est en 2 parties.
A part cela, moi je vous dis : "Foncez !" vous ne serez pas déçu, pour peu que comme moi, vous soyez un grand fan de l'univers des comics et des films MARVEL !.. Ce film est un vrai joyau à l'état pur. Comme une pierre d'infinité, sans nul doute possible ! ;)


2003, das Jahr als der finale Film der Lord of the Rings-Trilogie mit „The Return of the King“ in die Kinos kam war das letzte Mal das ich so dermaßen auf einen Film (oder im vorliegenden Fall „Filme“) gehyped war wie jüngst zu den epochalen Marvel-Filmen „Infinity War“ und „Endgame“. Zu verdanken ist all das Kevin Feige, dem Kopf hinter dem Marvel Cinematic Universe, der mit Passion und Respekt für das Quellmaterial über 10 Jahre hinweg ein in sich zusammenhängendes Filmuniversum aus dem Boden gestampft hat. Klar, der Start war holprig und nicht jeder Film des MCUs ist ein Meisterwerk geworden, aber im Angesicht dieses monumentalen Finales kann man das mehr als vertrösten.
Handlung:
Der Moment den Tony Stark aka Iron Man sechs Jahre lang gefürchtet hatte ist nun gekommen: Die Aliens, die damals New York verwüstet haben sind zurück. Doch diesmal sind es nicht die Chitauri, denn diese waren, wie sich herausstellt, nur Fußsoldaten. Stattdessen betritt nun der Drahtzieher hinter dem Angriff auf die Erde die Bühne: Thanos, der mächtigste Gegner dem die Avengers je gegenüber stehen mussten. Getrieben von seinem Verlangen die Hälfte allen Lebens im Universum auszulöschen, umso das empfindliche Gleichgewicht allen Seins zu bewahren, sammelt der Tyrann und Kriegsherr die sechs Infinity Steine, welche die Manifestation der größten Kraft im Universum darstellen. Wären alle Steine erst einmal zusammengetragen könnte Thanos seinen Plan mit nur einem simplen Fingerschnippen in die Tat umsetzen.
Nun liegt es an den Beschützern der Erde und der Galaxis diesen übermächtigen Gegner von seinem irrsinnigen Meisterplan abzuhalten. Doch die Helden sind aufgrund der vorangegangenen Ereignisse der letzten Filme verstreut und müssen in getrennten Teams an den unterschiedlichsten Fronten kämpfen. Ihre Zeit läuft jedoch ab und Thanos kommt seinem Ziel gefährlich nahe…
Meine Meinung:
„Infinity War“ bildet den ersten Teil des großen Finales- nicht nur der dritten Phase, sondern auch für das Superhelden-Team um die Ur-Avengers. Und meine Güte, was für mitreißendes Erlebnis dieser Streifen doch geworden ist. Er ist genau das was ich mir damals erhofft hatte. Thanos, der Schurke auf den seit dem ersten Avengers-Teil hingearbeitet wurde ist nicht nur die erhoffte endzeitliche Bedrohung geworden, er hat darüber hinaus alle sonstigen Erwartungen überflügelt. Dieser Thanos ist kein eindimensionaler Schurke der Woche, der Böses tut nur weil er eben ein gemeiner Fiesling ist. Vielmehr sieht er sich in der Rolle des Helden und Erlösers. Seinem Erlöserkomplex erlegen, weiß er dabei sehr wohl dass das was er tut schlecht ist, sieht den Genozid auf kosmischer Ebene jedoch als absolute Notwendigkeit um alles Leben letztendlich zu retten und zu erhalten. Trotz seiner verqueren Denkweise erscheinen seine ruhigen und bedächtigen Argumentationen für sein Handeln fast schon schlüssig. Natürlich könnte er mit allen sechs Steinen auch einfach ein Universum mit unbegrenzten Ressourcen schaffen, denn wenn erstmal ein paar Jahrzehnte durch’s Universum gerauscht sind wären auch die Populationen wiederhergestellt, womit er wieder am Anfang stünde. Aber naja, ich nehme diesen Fehler in seiner Logik gerne hin (ansonsten gäbe es ja auch keinen Film). Und ehrlich gesagt ist mir diese Ambition um Welten lieber als die des Comic-Thanos, der einfach nur bei der weiblichen Manifestation des Todes mit dem Massenmord Eindruck schinden will. Thanos ist der Antiheld und zu Recht die Hauptfigur des Films.
Die Story des Films folgt dabei nicht der klassischen Norm. Sprich: hier gibt es keine großartigen Vorstellungsrunden. Man wird stattdessen direkt in die Action geworfen. die Macher gehen auch davon aus dass man einen Großteil, bzw. alle Filme des MCUs (inklusive Mid-Credit-Szenen) gesehen hat. Und ja, das funktioniert mit all dem Kontext absolut hervorragend. Überraschenderweise hat dieser Film null Längen (da auch ständig was geboten wird). Das Tempo des Films ist außerordentlich gut, die vielen Schauplätze und Handlungsstränge greifen perfekt ineinander über. Es ist irrsinnig wie perfekt die einzelnen Segmente tatsächlich funktionieren.
Das Herzstück bildet hier aber nach wie vor der üppige Cast. Mal im Ernst, soviel geballte Star-Power in einem Film hat man wahrlich selten gesehen. Deren ultra-sympathische Charaktere schaffen es auch hier wieder einmal das Fanherz zu entzücken. Fühlte sich „Age of Ultron“ mit seinem, im Vergleich zu IW sogar noch eher überschaubaren Cast, überladen, unfokussiert und behäbig an, so schafften es die Russo-Brüder hier mit Leichtigkeit wirklich jedem Charakter seinen Moment zu schenken. Und in diesem Film tauchen nahezu ALLE Helden des MCUs auf. Sehr gelungen sind hierbei v.a. die stimmigen und launigen Helden-Konstellationen: Iron Man und Spider-Man verbünden sich mit Dr. Strange und dem Großteil der Guardians of the Galaxy. Und wow, es ist unglaublich was diese Gruppe für eine Dynamik hat. Schon allein wegen den bissigen Wortgefechten zwischen den charismatischen Anführer-Trio Stark, Strange und Quill ist dieser Film all den Build-Up der letzten 10 Jahre wert gewesen. Gänsehaut pur!
Genauso unerwartet gut ist die Gruppe rund um Thor, der mit Rocket Raccoon und Groot aufbricht um eine neue Waffe im Kampf gegen Thanos zu schmieden. Überhaupt ist es krass wie Thor in diesem Film drauf ist und wie er sich im Verlauf der Jahre gewandelt hat. Dieser Thor ist getrieben von Rache und Zorn und hat schlicht nichts mehr zu verlieren. Das Ziel seiner Reise hat mehr was von einer Selbstmordmission. Ganz im Ernst, ich hätte nie geglaubt dass ich mal mit Thor mitfiebern würde. Aber seit „Ragnarok“ ist dieser Charakter gerettet und mit eine der stärksten und tragendsten Figuren des MCUs.
Tatsächlich bildet der zunächst eher uninteressanteste Part des Films die Schlacht in und um Wakanda, in welcher die übrigen Avengers rund um Captain America versuchen Vision (welcher den Gedankenstein trägt) vor Thanos‘ „Kindern“ zu beschützen. Wobei diese Front exponentiell an genialen Momenten zunimmt, sobald ein gewisses Helden-Trio eintrifft und mit voller Power in den Kampf eingreift („Bringt mir Thanos!“- eine der genialsten Szenen ever). Trotz seiner Düsternis und Weltuntergangsstimmung handelt es sich bei diesem Film um einen der humorvollsten der gesamten Reihe. Jedoch reißt der Humor einen nie raus, wie ich finde. Es ist der typische Marvel-Humor, den man mittlerweile gewohnt ist.
Das Finale des Films bietet schlicht einen der krassesten Film-Twists der Kino-Geschichte. Ich habe es zwar anno dazumal ein Stück weit kommen sehen, doch meine Güte, wenn es dann passiert ist man doch baff und wird fassungslos zurück gelassen. Die letzten paar Minuten dieses Streifens zählen zu den eindrucksvollsten Momenten welche ich je in einem Kinosaal erlebt habe. Wahnsinn.
Die schauspielerischen Leistungen sind, wie angedeutet, perfekt. Die Darsteller kennen ihre Figuren nach all den Jahren in und auswendig. Überrascht hat mich neben Josh Brolin aber v.a. Zoe Saldana als Gamora, welche hier echt mal richtig scheinen konnte. Oder aber Chris Hemsworth, der die Verzweiflung und den Hass Thor’s dem Zuschauer nahezu greifbar macht. Oder Tom Holland’s zu Tränen rührende Improvisation am Ende des Films. Absolut krass- und für mich im Zuge dessen immer noch unverständlich wie man diesen Peter Parker nicht mögen kann.
Waren die Effekte in Black Panther ziemlich durchschnittlich bis schlecht, so glänzt dieser Streifen wieder mit State of the Art-CGI. Zugegebenermaßen gibt es aber auch hier einiges was Videospiel-Charakter hat (gerade die Nano-Anzüge von Iron Man, Spider-Man und Black Panther finde ich eher meh), und auch den Kindern des Thanos sieht man ihre CGI-Herkunft deutlich an. Dafür ist Thanos selbst unglaublich gut gelungen. In Kombination mit Josh Brolin’s phänomenalen Spiel, wirkt der lilafarbene Hüne so lebendig wie glaubhaft (ähnlich wie Gollum damals). Was für eine Präsenz für etwas was eigentlich gar nicht da ist. Nur das CGI von Hulk in „Endgame“ finde ich persönlich noch besser geraten.
Die Kinematographie des Films steht alledem in nichts nach. Was hier an Einstellungen und tollen Bildern geliefert wird sucht seines gleichen. Hier wurden sehr ikonische Szenen geschaffen, die man seinen Lebtag nicht vergessen wird. Unterstützt wird der Film zudem von dem treibenden und mitreißenden Score von Alan Silvestri, dem Komponisten des ersten Captain America, sowie Avengers-Abenteuer. Zwar zeigt sich hier ganz besonders das den MCU-Filmen eine einheitliche Klangwelt fehlt (etwas was in „Endgame“ besser gelöst wird), aber immerhin bekommt man hier die volle Ladung des ikonischen „Avengers“-Main Themes. Trotzdem fehlt mir das Iron Man 3 Theme, das Spider-Man -und das Dr. Strange Theme von Michael Giacchino, usw. Das bleibt wie ich finde die größte vertane Chance dieser sonst so ausgeklügelten und einmaligen Filmreihe.
Was mir nicht gefiel:
In Gags verpackte Schleichwerbung aller „… Ben & Jerry’s haben ne Eissorte nach mir benannt.“, „Als du Wakanda für den Rest der Welt öffnen wolltest hab ich mir das anders vorgestellt.“ „Und was hattest du dir vorgestellt?“ „Die Olympischen Spiele… Vielleicht ein Starbucks.“ Ich kann das absolut nicht ab.
Auch schlimm: Shuri. Leider hat der S J W-Trend auch bei den Marvel Studios eingeschlagen. Shuri ist einer dieser zentralen Agenda-Charaktere. Und es wäre auch okay, wenn sie denn nur nicht so überheblich arrogant, herablassend und neunmalklug daherkommen würde. So zeigt sie Bruce Banner in der Manier eines selbstgefälligen Teenies was für eine kleine Leuchte er doch im Vergleich zu ihrem Super-Brain ist. Dass das weder witzig, noch sympathisch sondern ekelhaft und unausstehlich rüberkommt scheint den guten Leuten bei den Marvel Studios nicht im geringsten klar -oder einfach auch egal zu sein.
Fazit:
„Avengers: Infinity War“ ist ein cineastisches Großevent welches man als Geschenk an die langjährigen Fans dieser ambitionierten Filmreihe verstehen kann. Denn hierbei handelt es sich definitiv um einen Film für die Fans, mal unabhängig davon das er Disney so viel Asche eingebracht hat wie selten ein Film vor ihm. Oft wurde das MCU-Formular kopiert, aber dessen unermesslicher Erfolg nie erreicht. Selbst Disney’s Versuch mit Star Wars ähnliche Pfade einzuschlagen blieb weitestgehend erfolglos. Denn was den meisten anderen Filmuniversen einfach fehlt ist Herz, Seele sowie Passion für das jeweilige Franchise.
Man liest denke ich raus dass ich ein kleiner Fanboy bin und dem Film vielleicht mehr Bedeutung beimesse als er eigentlich verdient hätte. Andererseits spricht es doch ganz klar für den Film wenn ich selbst zwei Jahre später noch mit einer fast schon kindlichen Euphorie über ihn reden kann. Er reißt mich immer wieder von neuem mit und stellt daher meinen absoluten Lieblingsfilm der Reihe dar. Vermutlich handelt es sich hierbei sogar um die größte und gelungenste Comic-Verfilmung aller Zeiten. Eskapismus in seiner glorreichsten Form eben.